Von sonnigen Stränden über historische Städte bis zu malerischen Weinbergen – Portugal faszinie...
Reiseführer
Beste Reisezeit Irland? Jede Jahreszeit hat ihren Charme. Erfahre in diesem Guide alles zu Wetter, Klima und Insider-Tipps, damit du den perfekten Zeitpunkt für dein unvergessliches Irland-Abenteuer findest.
Irland ist ein absolut traumhaftes Land mit einer Menge zu entdecken, also hängt die optimale Reisezeit davon ab, was du dir von deinem Trip erhoffst. Wenn du mildes Wetter und knallgrüne Landschaften suchst, sind Frühling (März-Mai) und früher Herbst (September-Oktober) super Optionen. Im Sommer (Juni-August) ist es am wärmsten und sonnigsten, perfekt für Outdoor-Abenteuer, aber dann ist auch die Touristen-Hochsaison in vollem Gange. Der Winter (November-Februar) hat seinen eigenen Reiz mit festlichen Events und gemütlichen Pubs, aber rechne mit kühlerem Wetter.
In Irland gibt's so viel zu erkunden, dass dieser Guide nicht nur die besten Reisezeiten abdeckt, sondern auch coole Highlights wie die Cliffs of Moher, Dublins historische Spots und den Hammer-Ring of Kerry. Dazu packen wir noch ein paar versteckte Perlen rein, damit dein Trip unvergesslich wird.
Aber erst mal: Wann solltest du deine Reise planen?
Die beste Zeit für einen Irland-Trip hängt davon ab, was du suchst. Wenn du milde Temperaturen und weniger Gedränge magst, ist März-Mai perfekt. Der Frühling bietet eine Mischung aus günstigen Preisen und gutem Wetter, mit Temperaturen zwischen ca. 6˚c bis 15°c. Die Landschaften der Emerald Isle sind dann saftig und grün, und die Hauptattraktionen sind offen, ohne die Sommer-Massen.
Die andere Zwischensaison ist im frühen Herbst, im September-Oktober, um es genauer zu sagen. Da profitierst du wieder von angenehmen Temperaturen und weniger Touris. Aber du kriegst die warmen Farben der herbstlichen Landschaft mit dazu.
Hochsaison ist von Juni bis Anfang September, wenn die Tage am längsten sind, es viele Sonnenstunden geben kann und das Klima in Irland am angenehmsten ist. Tageslicht von 4:30 Uhr morgens bis 22:30 Uhr abends – massig Zeit zum Erkunden. Aber beliebte Spots wie Dublin, die Cork-Region und Belfast füllen sich ruckzuck, vor allem durch Kreuzfahrtschiffe. Preise für Unterkünfte und Touren sind dann auch am höchsten.
Falls dir kühles und unvorhersehbares Wetter mit einem plötzlichen Regenschauer nichts ausmacht (was in Irland eh immer irgendwie der Fall ist), kann Irland im Winter (November-Februar) eine besondere Zeit sein. Weniger Leute als im Sommer, und dadurch günstigere Preise. Die Tage sind kürzer, also haben manche Attraktionen begrenzte Öffnungszeiten. Aber es gibt eine Menge Festivals und coole weihnachtliche Vibes.
Egal wann du auf die grüne Insel fährst, Irlands Wetter ist legendär unberechenbar – Regentage kann es jederzeit geben! Packe entsprechende Kleidung ein und genieße die sonnigen Momente, solange sie dauern!.
Besonderheiten: Irlands Klima wird stark vom Golfstrom beeinflusst, was für die milden Temperaturen sorgt. Das Land ist bekannt für häufige Niederschläge und wechselhaftes Wetter - oft heißt es "vier Jahreszeiten an einem Tag".
Hinweis: Je nach Region können das Klima und die Temperaturen variieren.
Irlands Touristen-Hochsaison geht von Juni bis Anfang September, genau dann, wenn's warm ist. Das heißt aber auch höhere Preise für Flüge und Unterkünfte, volle Attraktionen und brummende Städte.
Wer's ruhiger und günstiger mag, sollte in der Zwischensaison hinfahren, so Mitte April bis Mai und Ende September bis Oktober. Dann hast du mildes Wetter und bezahlbarere Bleiben, musst aber mit Regentagen rechnen.
Außerdem gibt's in den Zwischensaisons coole Festivals, wie St. Patrick’s Day im März und Halloween in Derry im Oktober.
Die Kosten für einen Irland-Besuch hängen stark von deinem Reisestil (Städtereise oder eher Rundreise übers Land?), der Jahreszeit und deinen geplanten Aktivitäten ab. Ein durchschnittlicher Reisender mit mittlerem Budget liegt bei ca. 100-200 € pro Tag, Sparfüchse kommen mit 50-100 € pro Tag aus. Luxusreisende können locker mehr ausgeben.
Hier eine grobe Aufschlüsselung der typischen Kosten:
Packen für Irland ist kein Hexenwerk, aber ein paar Essentials machen deinen Trip deutlich entspannter.
Zuerst brauchst du deine Reisedokumente: Ein gültiger Reisepass und, falls nötig, ein Visum. Eine Reiseversicherung ist auch schlau, falls etwas Unerwartetes passiert.
Um verbunden zu bleiben, lohnt sich eine eSIM für Irland statt teurer Roaming-Gebühren. Damit bist du sofort online, ohne eine physische SIM-Karte zu brauchen.
Andere Must-haves: Ein Universal-Reiseadapter (Irland nutzt Typ-G-Stecker), ein Powerbank für lange Sightseeing-Tage und eine wasserfeste Jacke für das unberechenbare irische Wetter.
Irland steckt voller atemberaubender Landschaften, reicher Geschichte, lebendiger Kultur und jeder Menge zu sehen. Egal, ob du auf dramatische Küsten, einen Städtetrip, charmante Dörfer, gemütliche Pubs oder wilde Natur stehst – hier gibt’s für jeden was.
Hier sind die Top-Spots, die du nicht verpassen solltest:
Die Hauptstadt Irlands ist ein bunter Mix aus Kultur und Geschichte. Starte mit einer Tour durchs Trinity College, wo du das uralte Book of Kells aus dem 9. Jahrhundert bewundern kannst. Ein Muss ist die Guinness Storehouse, wo du alles über Irlands Kultgetränk erfährst und einen tollen Ausblick über die Stadt hast. Danach ab in die Pubs – vom touristigen Temple Bar bis zu versteckten Spots mit Livemusik und traditionellem Essen. Für ruhige Momente: Spaziergang entlang der River Liffey mit schönen Aussichten.
Ein absolutes Highlight! Diese Klippen an der Westküste ragen über 200 Meter hoch und bieten krasse Ausblicke auf den Atlantik. Die Klippen erstrecken sich über 8 Kilometer und sind Heimat für Vögel wie Papageientaucher. Im Cliffs Visitor Centre gibt’s Infos zu Geologie und Tierwelt.
Diese 179 Kilometer lange Rundstrecke ist ein landschaftlicher Volltreffer. Du fährst durch charmante Städtchen wie Killarney und Kenmare, vorbei an Seen, Bergen und der Atlantikküste. Highlights wie die Gap of Dunloe, der Torc Waterfall oder Muckross House and Gardens laden zum Verweilen ein. Lass dir Zeit, um die Natur zu genießen!
Diese lebendige, künstlerische Stadt an der Westküste hat eine unglaubliche Atmosphäre. Schlendere durchs Latin Quarter mit dem Spanish Arch oder entlang der Salthill Promenade mit Blick auf die Galway Bay. Naturfans können von hier aus den Connemara National Park oder die Aran Islands erkunden. Im Sommer locken Festivals ohne Ende.
Ein Paradies für Naturliebhaber in County Kerry. Auf über 10.000 Hektar gibt’s Hügel, Seen und den berühmten Torc Waterfall. Muckross House and Gardens zeigt dir das Irland der viktorianischen Ära. Ob Wandern, Radfahren oder Bootstour auf Lough Leane – hier bist du mittendrin in der Natur.
Die Hauptstadt Nordirlands ist ein Hotspot für Geschichte und Kultur. Das Titanic Belfast Museum erzählt die Geschichte des legendären Schiffs, während die Crumlin Road Gaol (ehemaliges Gefängnis) und das Ulster Museum tief in die Vergangenheit eintauchen. Dazu gibt’s Botanische Gärten, Galerien, Musik und Theater.
Dieses UNESCO-Weltkulturerbe an der Nordküste Nordirlands ist ein Naturwunder mit seinen einzigartigen, sechseckigen Basalt-Säulen, die vor Millionen Jahren durch Vulkane entstanden. Spazier entlang der Causeway Coast mit unglaublichem Meerblick. Die Legende sagt, der Riese Finn McCool habe den Damm gebaut.
Vor der Küste der Galway Bay liegen die drei Aran-Inseln (Inis Mór, Inis Meáin, Inis Oírr) – ein Stück echtes, traditionelles Irland. Auf Inis Mór steht die Klippenfestung Dún Aonghasa mit Atlantikblick. Die Inseln sind bekannt für ihre Steinmauern und urigen Cottages. Erkunde sie mit dem Fahrrad oder Pferdekutsche für ländliche Vibes.
In County Clare steht eines der best erhaltenen mittelalterlichen Schlösser Irlands. Bunratty Castle (15. Jahrhundert) bietet Führungen durch restaurierte Räume wie den großen Bankettsaal. Daneben liegt der Folk Park, ein Freilichtmuseum, das ein irisches Dorf des 19. Jahrhunderts nachstellt – mit Cottages, Läden und Schauspielern in historischen Kostümen.
Diese Stadt am River Shannon glänzt mit mittelalterlicher Architektur und lebendiger Kultur. King John’s Castle bietet interaktive Ausstellungen und tolle Ausblicke. Das Hunt Museum zeigt irische und internationale Kunst. Besonders cool: das jährliche Riverfest mit lokalem Essen, Musik und Kultur.
Eine zuverlässige Internetverbindung ist auf deinem Irland-Trip unverzichtbar – egal ob für Navigation zu den versteckten Spots entlang des Wild Atlantic Way, das Posten deiner Cliffs of Moher-Fotos oder die Suche nach dem besten Pub in einem charmanten Dorf.
eSIMs sind definitiv die smarteste Lösung für Irland-Reisende. Keine Fummelei mit physischen SIM-Karten, kein Stress am Flughafen und du bist sofort online, sobald du landest. Anbieter wie Holafly bieten mit ihren Flatrate-Datentarifen unbegrenztes Surfen, ohne dass du dir Gedanken über Datenverbrauch machen musst. Das ist perfekt für Instagram-Stories von den grünen Hügeln Connemaras oder spontane Video-Calls mit der Familie von den Aran Islands.
Die eSIM-Aktivierung ist denkbar einfach: Du kaufst deine eSIM online vor der Abreise, bekommst einen QR-Code per Mail und aktivierst sie mit wenigen Klicks auf deinem Smartphone. Sobald du in Dublin oder Cork landest, verbindest du dich automatisch mit dem besten verfügbaren Netz. Die Abdeckung ist in ganz Irland hervorragend – selbst in abgelegenen Gegenden wie dem Ring of Kerry oder den Wicklow Mountains bleibst du verbunden.
Kostentipp: Eine eSIM ist meist deutlich günstiger als die Horror-Roaming-Gebühren deines heimischen Anbieters. Während du bei traditionellem Roaming schnell 10-15 € pro Tag zahlst, gibt es eSIM-Anbieter, die schon ab etwa 3,80 € pro Tag unlimitierte Daten für ganz Irland anbieten.
Hier sind drei beliebte eSIM-Anbieter für deinen Irland-Trip im direkten Vergleich:
Anbieter | Tarif-Beispiel | Datenvolumen | Laufzeit | Besonderheiten |
Holafly | 26,90 € | Unbegrenzt | 7 Tage | ✅ Echte Flatrate ohne Datenlimit ✅ Sofortige Aktivierung ✅ 24/7 Kundensupport auf Deutsch |
Saily | $ 4,49* | 1 GB | 7 Tage | ✅ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ✅ Von NordVPN entwickelt ✅ Einfache App-Bedienung |
Airalo | $ 4,50* | 1 GB | 7 Tage | ✅ Günstigster Preis ✅ Flexible Pakete ab 1 GB ✅ Über 200 Länder verfügbar |
*Preise auf der Website nur in US-Dollar angegeben.
Die Wahl hängt von deinem Reisestil ab: Wenn du viel streamst, navigierst und deine Erlebnisse sofort teilen willst, bieten die unbegrenzten Daten von Holafly totale Entspannung – du kannst deine Spotify-Playlists für die Autofahrt zum Giant's Causeway streamen, ohne ans Datenvolumen zu denken. Saily ist eine solide Mittelweg-Option mit fairem Preis-Leistungs-Verhältnis, während Airalo perfekt für sparsame Reisende ist, die hauptsächlich WhatsApp und Navigation brauchen.
Falls dein Handy keine eSIM unterstützt, sind lokale SIM-Karten von Three oder Vodafone Ireland eine Alternative – die bekommst du in jedem Supermarkt oder an Tankstellen. Aber ehrlich? Die eSIM-Lösung ist so viel unkomplizierter, achte nur darauf, dass dein Handy mit der eSIM kompatibel ist. Mehr Infos findest du hier: eSIM-fähige Handys 2025.
Am einfachsten bleibst du mit einer eSIM oder einer lokalen SIM-Karte in Verbindung. Eine eSIM ist super praktisch, besonders für internationale Reisende, weil du ohne SIM-Wechsel zwischen Netzen switchen kannst. Du kannst sogar schon vor der Ankunft einen lokalen Datenplan aktivieren – spart Zeit und Nerven.
Am billigsten kommst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln rum. Busse und Züge in Irland sind erschwinglich und meist zuverlässig, auch wenn’s mal Verspätungen gibt. Für noch mehr Sparen lohnen sich ein Irish Rail Pass oder eine Leap Card für reduzierte Tarife. In ländlichen Gegenden ist ein Mietwagen flexibler, aber Sprit und Mietgebühren können ins Geld gehen.
Ob du ein Visum brauchst, hängt von deiner Nationalität ab. Bürger aus EU/EWR-Ländern, den USA, Kanada und Australien brauchen für Kurzaufenthalte (bis 90 Tage) kein Visum. Für andere Länder kann ein Visum nötig sein – überprüfe das am besten beim Irish Naturalisation and Immigration Service.